Mamasein in Norwegen

Mamasein in Norwegen


 In meiner neuen Reihe "Mamasein in ..." geht es heute nach Norwegen. Danica ist in Deutschland geboren und hat eine norwegische Mutter. Mit 25 Jahren ging sie als Au Pair nach Norwegen, hat dort ihren damaligen Ehemann kennengelernt und lebt nun glücklich geschiedene mit ihrem neuem Lebensgefährten und ihren Söhnen in einer über 100 Jahre alten Villa. 

Die Familie hat mehrere Tiere, liebt die Natur, kauft nur auf regionalen Bauernhöfen, verzichtet bewusst auf ein Auto und nutzt dafür lieber ein Lastenfahrrad. Im Moment arbeitet Danica im Kindergarten und einer Schule und kann uns einiges über das „Mamasein in Norwegen“ erzählen. 

Schild in Nord Norwegen, Quelle: Pixabay

Hei Tanja 
Wir haben 4 Jungs. Zwillinge 7 Jahre, ein kleiner Mann ist 4 und der Zwerg ist fast 2 Jahre alt. Ich arbeite im Kiga als Assistentin und als persönlicher Assistent für ein kleines Kind. Davor habe ich, aber, wie du richtig schreibst lange als Lehrer ohne Ausbildung gearbeitet. Das ist sehr wichtig, weil hier oben oft persönliche Eigenschaften vorgezogen werden. Man hat also die Möglichkeit auch ohne Ausbildung mit Kindern zu arbeiten. Schule und Ausbildung kann man nebenher machen, wenn man sich genug Praxis aufgearbeitet hat. 

1) Wie bereiten sich die Mütter in Norwegen auf die Geburt des Kindes vor? 

Wenn man hier oben schwanger wird, bestellt man einen Termin bei der Hebamme. Dann bekommt man den 1. Termin, wenn man in der 16. Woche ist. Dort wird bestätigt, dass man schwanger ist. Bis zum ersten Ultraschall dauert es dann nochmal einige Wochen. So im 5-6 Monat (wenn man keine Auffälligkeit vermutet). Man geht alle 2 Monate zur Kontrolle und bekommt dann nochmal einen Ultraschall kurz vor der Geburt. 

Die Hebamme sieht man die letzten Wochen dann auch öfters. Hier gibt es Kurse zur Geburtsvorbereitung und Physiotherapie wenn man sie benötigt. Man gestaltet sich die Zeit so gut wie möglich und hat eine enge Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber. Die sind nämlich verpflichtet, die Arbeit anzupassen, bzw. zu reduzieren. Man kann z.B. 60 Prozent der Zeit krankgeschrieben sein und den Rest arbeiten. 

Danica mit einem ihrer Söhne, Quelle: privat
2) Wo findet die Geburt statt und sind die Väter der Kinder oder andere Verwandte dabei? 

Im Krankenhaus, zu Hause oder wo man sich gerade befindet. Da es oft eine lange Anfahrt ist, kann es auch schnell mal woanders sein. Mama und Papa sind in der Regel dabei, aber wenn man möchte, kann man auch eine andere Bezugsperson mitnehmen.

3) Wie gestaltet sich die erste Zeit mit dem Neugeborenen? Gibt es in Norwegen auch so etwas wie Elternzeit? 

Da leben wir in unserer eigenen Babybubble Welt. Alles, absolut alles dreht sich um den Zwerg, die sind immer im Fokus, die Welt steht still und alle akzeptieren es. Wir haben Elternzeit mit vollem Gehalt. Das heißt, wir bleiben 42 Wochen mit dem Kind zu Hause. Die Wochen vor der Geburt gehen wir in Elternzeit. Der Papa bekommt 2 Wochen nach der Geburt frei. Dann sind wir Mütter 42 Woche freigestellt mit vollem Gehalt. Oft mag man als Frau aber wieder früher arbeiten und dann übernimmt der Papa. 

Der hat von den 42 Wochen übrigens 12 Wochen die nur Ihm und dem Baby gehören. Da sie ja auch diese enge Beziehung voll genießen sollen. Das gilt aber nur, wenn man vorher genug aufgearbeitet hat. Ist man zu dem Zeitpunkt Student oder arbeitslos bekommt man Geld ausbezahlt, das dann in den kommenden Monaten das Gehalt ersetzen soll und damit man genug für die Erstausstattung hat. 

Quelle: Danica privat
4) Worauf legen norwegische Mütter besonderen Wert? 

Aussehen ist den meisten hier nicht so wichtig. Die meisten gehen ohne Schminke zur Arbeitet und man ist auch mit den Kindern meistens locker und lässig gekleidet. Ausbildung ist hier oben sehr wichtig, gute Noten um seine Träume zu erfüllen. Und das ist für den Norweger sehr wichtig, ein eigenes Haus, Ferienhütte, Auto und Ferien. Das Leben hier ist sehr sehr kostspielig und hier wird viel gearbeitet und schon die kleinsten wissen, dass es sich lohnt fleißig zu sein.

Man geht hier zum Kinderarzt von der Kommune. Dort wird man regelmäßig zur Kontrolle eingeladen. Zum Arzt geht man nur, wenn man wirklich krank ist. Mit einer Grippe braucht man da nicht kommen. Man hält den Dialog mit dem Arzt und kommt nur wenn man merkt, dass man doch ärztliche Hilfe braucht. Gesunde Ernährung ist hie super wichtig .Meist bekommen die Kinder nur Schoki am Samstag. Hier gibt es eine eigene Zuckersteuer. Das heißt Schokolade und Cola usw. sind extra teuer. Eine Tafel Schokolade kann schon mal 50 Kronen kosten und ne 1,5 Liter Cola 35 Kronen, also 8.50 Euro. Obst und Gemüse ist hier sehr sehr wichtig. Überall, ob Zuhause, im Kiga, in der Schule oder beim Sportverein.

Hier oben stehen Familie, Job und Freizeit ganz hoch im Kurs. Die Kleinen gehen früh in den Kiga, machen Freizeitaktivitäten, viel Sport und gehen in die Schule. Schule ist hier ab 5-6 Jahren. Jeden Tag gibt es Hausaufgaben, lange Schultage und Hort. Wenn man erstmals frei hat, machen wir es uns hier oben so richtig gemütlich...Immer!!! und überall. Eine große Leidenschaft der Norweger ist es, draußen zu Essen. Feuermachen, Wurst grillen und Schokolade essen und Kakao trinken.

Das Haus der Familie in Nord Norwegen, Quelle: Danica privat
5) Gehen die Kinder alle in den Kindergarten? 

Fast alle Kinder gehen in den Kindergarten teilweise schon mit 6-7 Monaten. Das ist hier oben sehr wichtig. Die Regierung meint auch, dass es extrem wichtig ist für Kinder die aus Integrationsfamilien kommen. Je früher diese integriert werden desto besser. Hier ist viel Fokus auf Integration. Man trifft selten einen Ausländer, der kein fließendes Norwegisch kann.

Der Kindergarten startet hier für alle am 01.08 des Jahres. Wenn das Baby 6 Monate im Juli ist, kann es dann in den Kindergarten gehen. Viele wählen diesen Weg und es gibt im Kindergarten eine eigene Abteilung für die Allerkleinsten. Dort arbeite ich auch. Arbeitet man im Kindergarten, kann man dort also auch mit seinem Kind zusammen sein. Man kann aber auch ein extra Jahr zu Hause bleiben. Dann bekommt man 7500 Kronen im Monat. Das reicht aber vielen oft nicht und deshalb werden die Zwerge sehr früh in den Kindergarten untergebracht.

Quelle: Danica privat

6) Und wann beginnt die Schule? 

Kinder, die bis zum 31. Dezember geboren sind, gehen mit 5 in die Schule. Kinder, die ab Januar geboren sind, kommen mit 6 in die Schule. Das Jahr, indem man 6 wird. Das heißt, wenn Ida im Januar geboren ist, kommt sie im August mit 6 in die Schule. Wenn Olaf am 31. Dezember geboren wurde, kommt er mit 5 in die Schule, in dem Jahr, wo er 6 wird. Daher sind viele Kinder hier noch sehr klein, wenn der Ernst des Lebens startet. Das letzte Jahr im Kiga wir übrigens ganz intensiv mit Schulvorbereitungen gearbeitet...Lesen, schreiben usw..

Nord Norwegen, Quelle: Pixabay
7) In Deutschland liegt die Erziehung des Kindes mittlerweile ja hauptsächlich bei den Eltern. Ist das in Norwegen auch so oder sind dort weitere Verwandte beteiligt? 

Hier sind es die Eltern, bis der Kindergarten losgeht und dann ist da eine super Zusammenarbeit mit Erziehern, Lehrern und Assistenten. Aber da die meisten Eltern oft und viel arbeiten werden oft auch Omas und Tante usw. eingespannt.

8) Wie wichtig ist Euch die Familie? 

Familie ist das wichtigste. Der Grundstein und das Fundament um Glücklich zu sein. Jede freie Minute wird als Familie bestmöglich genutzt. Kurze Tage im Kiga, sich einfach Zeit nehmen und genießen. Die Kinder sind in Norwegen das wichtigste. Es gibt viele Großfamilien und Kinder sind immer willkommen. Sie sind laut, sie machen Unordnung und der Norweger findet das ganz fantastisch. Hier gibt es auch Regeln und Grenzen, aber vieles bestimmt das Kind auch selbst. 

Man darf hier oben Kinder nicht anschreien oder mit lauter Stimme zu Recht setzen. Wir haben hier ein sehr strenges Jugendamt und absolut alle Behörden arbeiten zusammen. Das, wenn es einem Kind nicht gut geht daheim, werden die lieber einmal zu viel als zu wenig gemeldet. Aber wie auch überall anders, gibt es tragische Beispiel wo die Behörden nicht rechtzeitig eingegriffen haben. Hier wird Kindern schon ganz früh in Kiga und Schule vermittelt, wie wichtig es ist das man eine Stimme hat die auch gehört werden soll.

Quelle: Danica privat
9) Jede Kultur hat ihre traditionellen Gerichte. Was essen  norwegische Kinder gerne?
Das Liebste, was Kinder essen.....Pølse i brød und Saft...Das ist die Wurst, die man bei Ikea bekommt. Wiener im Brot. Die ist hier immer und überall vertreten. Allerdings lieben Kinder hier oben auch Fisch, Frikadellen, Suppne. Auf gesunde Ernährung wird hier großen Wert gelegt. Labskaus essen hier auch die meisten. Und Fisch, Fisch Fisch. 

Quelle: Danica privat
10) Und sieht die Brotdose für die Schule genauso aus, wie bei den deutschen Kindern?
Brot mit Wurst, Käse, Gemüse und Obst. Verboten ist alles was süß und Zucker ist. Je mehr Vollkorn, desto besser. Muffins mit Gemüse, Omelette usw. sind sehr begehrt und Smoothi natürlich. Immer Smoothie.

11) In Deutschland schlafen die Babys und Kinder früh in eigenen Kinderzimmern oder die Familien haben sogenannte Familienbetten. Wie schlafen die Babys und Kinder in Norwegen?
In der ersten Zeit bei Mama in der Nähe, aber es wird wegen des plötzlichen Kindstods davor gewarnt mit Babys im gleichen Bett zu schlafen. Aber es ist wichtig, dass man zusammen ist. Beistellbetten sind da eine wundervolle Lösung. Kinder legt man nur auf den Rücken im Babynest. Und tagsüber schlafen Kinder hier draußen. Erst ab - 10 Grad behält man die Zwerge drinnen. Aber nur ein paar Tage ein Jahr sind hier warm. Alle Kinder schlafen hier auch im Kiga, solange sie klein sind.

12) Gibt es in der norwegischen Erziehung Unterschiede?
Ja hier ist es nicht so autoritär. Hier bestimmen die Kinder immer mit und sollen gehört werden. Regeln und Grenzen sind wichtig, aber das wichtigste ist, das man glücklich ist, mit dem was man tut. Ein gutes Beispiel ist: Meine Großfamilie auf Tour mit der Kielfähre.

Fähre Kiel-Oslo, Quelle: Pixabay

In den Ferien reisen Kinder von Oslo nach Kiel gratis. Das ganze Schiff ist im Zeichen der Zwerge und hat wenig mit Luxsuscruise zu tun. Die spielen, laufen, rennen machen einen tierischen Lärm und die Norweger sind glücklich. Die rennen da in Ihren Schlafanzügen und Jogginghosen rum und das interessiert wirklich keinen. Bis man auf Deutsche trifft! Da sind plötzlich die Kinder zu wild, zu frei erzogen, zu lange wach, schmieren beim Essen und machen zu viel Chaos beim Buffet! Herrlich. Ich bin dann schon immer froh, wenn es wieder Heim geht. Hier werden Kinder wirklich auf einem Goldstuhl getragen und das wissen sie auch.

13) Wie wichtig ist der Glaube in norwegischen Familien und gibt es besondere Festtage?
Religion ist hier sehr weit verbreitet mit Hausgemeinden und den staatlichen Kirchen. In den Schulen und im Kiga wird Christenlehre vermittelt, aber es verschwindet leider immer mehr. Dafür gibt es dann alternativen Unterricht, sodass alle dran teilhaben können. Nun wird oft nicht mehr vermittelt, was in der Bibel steht, man formuliert, als ob es ein Märchenbuch wäre oder eine Geschichte. Es gibt aber auch christliche Kindergärten oder Schulen. Die sind meist privat und kosten Geld. Aber bei den meisten Familien ist es zumindest ein wenig beibehalten. 
Der 17. Mai ist hier ganz groß. Der Geburtstag von Norwegen. Da gehen alle Kinder durch die Stadt mit der Schule und kleiden sich festlich. Danach gibt es ein riesen Fest mit Kuchen, Grillen und Spielen, ein ordentlicher Kindertag.
Ostern und Weihnachten, da steht hier im Lande alles still. Da wird sich nur gemütlich gemacht. 

Hütte in Nord Norwegen, Quelle: Pixabay

Viele fahren auf Ihre Hütten und Traditionen werden ganz groß geschrieben. Gutes Essen, Feuer im Kamin und natürlich die Familie. Ein ganz großes Phänomen in Norge ist auch der Juli. Ganz einfach der Juli, denn da haben die meisten Ferien. Da geht hier oben nicht, nichts und wirklich nichts. Büros haben oft kürzere Arbeitstage, Ärzte nur Bereitschaft, Kindergärten sind geschlossen, die Schulkinder haben 8-9 Wochen Sommerferien. Da schmeckt das Eis für 3 Euro die Kugel extra gut. Das ganze Land erstrahlt im Sommer und es ist einfach nur herrlich.

Hüten in Nord Norwegen im Sommer, Quelle: Pixabay


14) Sprichst Du mit Deinen Kindern deutsch oder norwegisch? 

Ich bin ja mit einem Norweger zusammen und mit im Haus lebt auch noch meine Schwester. Meine Mama ist Norwegerin und Papa hat vor vielen Jahren auch hier gelebt und gearbeitet. Wir mischen die Sprachen. Hier ist ja so viel Fokus auf Englisch, schon bei den ganz Kleinen. Wir reden viel deutsch und ich hoffe es bleibt was hängen. Ich stresse mich aber nicht wirklich damit. Das kommt von selbst und muss natürlich auch gefallen, wenn es was werden soll. Aber ich bin mir dessen bewusst und wir üben fleißig. Rolf Zuckowski ist hier immer ganz groß angesagt.

15) Und lebt Ihr zu Hause mehr wie eine deutsche Familie, wie eine norwegische Familie oder vermischt sich beides? 

Wir vermischen das. Der Karneval ist norwegisch, mit verkleiden und pølse essen. Auch Midtsommer, der längste Tag im Jahr mit Blumen pflücken und grillen. Der 17. Mai ist Norwegisch. Ostern fast wie daheim aber mit Schnee und ganz viel Schokolade und Apfelsinen. Halloween wie alle anderen, zu Weihnachten gibt’s deutsches Gebäck und ansonsten nur Norwegisch. Das ist auch viel schöner, mit all den Trollen und Zwergen. Ein Weihnachtszauber, der sich langsam ins Haus schleicht. Das ist so fantastisch schön, das muss man erleben. Da könnte ich eine eigene Geschichte zu schreiben. Das ist hier oben wie eine 5. Jahreszeit.

Vielen Dank für das schöne Interview und den tollen Einblick in das "Mamasein in Norwegen". 

***

 Wenn Ihr auch eine Mama in einem anderen Land seid und Lust habt, bei meiner neuen Reihe mitzumachen, meldet Euch unter info(at)zuckersuesseaepfel.de. Ich freue mich drauf. 


Ganz liebe Grüße, 

  1. Mein Mann ist schon als Kind jedes Jahr nach Norwegen in Urlaub gefahren, seit unserer Hochzeit ist es dieses Jahr für mich schon das 11.Mal und die Kinder sind auch seit Geburt mit dabei.
    Toll auch mal was aus diesem Land über das Mama-sein zu erfahren!
    Das die Kinder in den Freien von Oslo nach Kiel gratis reisen gilt aber nur für norwegische Kinder oder? ;-)

    LG, Sharon

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    1. Hallo liebe Sharon, ich glaube das gilt nur für norwegische Kinder. Leider war ich noch nie in Norwegen, aber es reizt mich sehr. Vielleicht ja im nächsten Jahr?

      Ganz liebe Grüße, Tanja

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  2. Hallo Tanja,

    ein wirklich schöner Beitrag, vielen Dank. Als Vater von drei Kindern ( zwei Mädel und ein Junge ) wohne ich akuell in Magdeburg in einer typischen Großstadt, welches ich wirklich der Kinder Wohl ändern möchte. Eine Auswanderung kommt leider nicht in Frage, da meine Frau aus der stadt kommt und hier bleiben möchte aber Inspirationen kann man sich schon holen :-)
    Vielleicht gehen wir bald in richtung Dorf, das wäre ja schon mal ein Anfang :-)

    Viele Grüße

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    1. Sehr gerne und ich denke, gerade rund um Magdeburg gibt es bestimmt ein paar schöne Dörfer. Die Natur ist für Kinder (und einen selbst) schon sehr wichtig und ich kann es gut verstehen, wenn man näher dran wohnen möchte.

      Viele Grüße, Tanja

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  3. Danke für den tollen Einblick!Es ist schon spannend, wie unterschiedlich es in den verschiedensten Regionen ist.

    Dieser spezielle Norwegenbeitrag hat Lust auf mehr gemacht, schmunzel. Die Hinweise, wie ver- und bezaubernd Weihnachten gefeiert wird macht mich neugierig. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung/Teil 2 speziell dazu? ��

    Liebe Grüße,
    Lea

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