Herbst- und Winterzeit ist bei uns auch immer Suppenzeit. Meine Kinder sind richtige Suppenkasper und auch wir großen lieben es, uns damit aufzuwärmen und zu stärken. Eine der liebsten Suppen meines Sohnes ist die Kartoffelsuppe. Und da wir aus Schleswig-Holstein kommen, nennen wir sie hier auch gerne Holsteiner Kartoffelsuppe.
Holsteiner Kartoffelsuppe in verschiedenen Variationen
Man kann diese auf verschiedene Art machen. Mit Mettwürstchen, gebratenen Speckwürfeln, sogar mit Krabben. Wir machen sie immer mit klassischen (Bio) Bockwürstchen, die mögen meine Kinder am liebsten. Man kann sie aber auch ganz ohne Fleisch oder mit Tofuwürstchen machen.
Kartoffeln und Möhren gehören in jede Kartoffelsuppe
Dazu kann man auch etwas mit den Zutaten experimentieren. Die Basis ist immer die Gleiche, Kartoffeln und Möhren. Dazu kann man noch eine Zwiebel, Lauch oder Sellerie oder sogar eine Paprika nehmen. Jedes Mal schmeckt sie ein bisschen anders, aber immer sehr lecker!
Hier kommt nun unser Lieblingsrezept für die Holsteiner Kartoffelsuppe:
Das Rezept reicht für vier Personen.
* 1 Kilo festkochende Kartoffeln
* 4-5 Möhren (je nach Größe)
* 1,5 Liter Gemüsebrühe (selbst gemacht oder als Würfel/Pulver)
* ein Lorbeerblatt
* etwas Salz und Pfeffer
* etwas Salz und Pfeffer
* Petersilie oder Gartenkräuter (z.B. gefroren)
* ein Glas Bockwürstchen (6 Stück)
Und
dazu entweder eine Zwiebel, ein Stück Sellerie, eine halbe Stange Lauch
oder eine rote Paprika. Wir nehmen nie alles zusammen, sondern immer
nur eine extra Zutat zu den Möhren und Kartoffeln. Aber ich kann mir
vorstellen, das es auch mit mehreren dieser Extras sehr lecker schmeckt.
Probiert es einfach mal aus.
So wird die Kartoffelsuppe zubereitet:
Die Kartoffeln, Möhren und das extra Gemüse waschen, schälen und klein schneiden. Nun alles in der Gemüsebrühe und mit dem Lorbeerblatt köcheln, bis die Kartoffeln weich sind. Das dauert je nach Größe der geschnittenen Stücke so ca. 20 Minuten.
In der Zeit die Würstchen klein schneiden.
Das Lorbeerblatt entfernen und die Suppe mit dem Pürierstab (Partnerlinks) für die Sämigkeit einmal ganz kurz pürieren. Den Herd ausstellen. Nun die Würstchen hinzugeben und kurz in der Suppe ziehen lassen.
Die Suppe anrichten und (wer mag) mit etwas Petersilie oder Gartenkräutern bestreuen.
Die Suppe ist kinderleicht gemacht und unsere ganze Familie isst sie unheimlich gerne. Genau das richtige für kühle Tage.
Viel Spaß beim Kochen und lasst es Euch schmecken,
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Sieht echt lecker aus die Suppe. Aber auf dem Foto ist sie doch nicht püriert?!
AntwortenLöschenDie Suppe wird nur einmal ganz kurz anpüriert. Durch wird die Brühe etwas sämiger. Ganz liebe Grüße, Tanja
LöschenFinde ihren Blog ganz toll.Schaue immer gerne vorbei.Liebe Grüße aus Rheinland Pfalz von Melanie
AntwortenLöschenVielen Dank liebe Melanie, das freut ich ganz doll und solche Nachrichten tun so gut.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße, Tanja
das sieht lecker aus
AntwortenLöschenich mag Suppen auch sehr gerne ;)
liebe Grüße
Rosi
Die Suppe koche ich auch immer so. Nebenbei, ich wohne im Westerwald:-). In drr Kombi mit Lauch und Paprika ist sie sehr lecker, auxh mit roter Zwiebel. Als echtes Westerwälder Mädchen gebe ich auch gern Mettwürdtchen dazu. LG Steffi
AntwortenLöschenDas hört sich sehr lecker an. Viele Grüße, Tanja
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